Fußpilz (medizinisch: Tinea pedis) ist die häufigste Pilzerkrankung der Haut. Millionen Menschen sind betroffen – oft, ohne es zu wissen. Typisch sind Juckreiz, Rötung, Schuppung und ein unangenehmes Brennen, vor allem zwischen den Zehen. Unbehandelt kann Fußpilz sich ausbreiten, immer wiederkehren oder in einen hartnäckigen Nagelpilz übergehen.Die gute Nachricht: Mit der richtigen Behandlung und etwas Konsequenz lässt sich Fußpilz meist sehr gut in den Griff bekommen. In diesem ausführlichen Ratgeber erfährst du:

  • alle wichtigen Symptome von Fußpilz
  • wie Fußpilz ansteckend ist und wo du dich infizierst
  • welche Risikofaktoren ihn begünstigen
  • wie eine schnelle Behandlung aussieht – zu Hause & beim Profi
  • was ein Podologe Berlin wie BerlinPodo konkret für dich tun kann
  • wie du Fußpilz vorbeugen kannst, damit er nicht ständig zurückkommt

Wenn du bereits Beschwerden hast und dir unsicher bist, ob es Fußpilz oder etwas anderes ist, kannst du dir bei Podologie Berlin professionelle Hilfe holen.

Was ist Fußpilz? – Definition & Grundlagen

Fußpilz ist eine Infektion der Haut am Fuß durch Fadenpilze (Dermatophyten). Ärzte sprechen von Tinea pedis. Die Pilze befallen vor allem die oberste Hautschicht – bevorzugt dort, wo es warm, feucht und schlecht belüftet ist:

  • Zehenzwischenräume
  • Fußsohlen
  • Fußkanten
  • seltener der Fußrücken

Typisch ist, dass Fußpilz anfangs eher unscheinbar aussieht: etwas trockene, schuppige, juckende Haut. Viele Betroffene halten das zunächst für „trockene Haut“ oder eine kleine Reizung. Erst später kommen Risse, Brennen oder sogar Bläschen dazu.

Wichtig: Befällt der Pilz zusätzlich die Nägel, spricht man nicht mehr nur von Fußpilz, sondern von Nagelpilz (Tinea unguium / Onychomykose). Dann wird die Behandlung deutlich länger und aufwendiger.

fußpilz schnell erkennen

Wie sieht Fußpilz aus? – Typische Symptome

Die Symptome von Fußpilz können je nach Ausprägung unterschiedlich aussehen, folgen aber einem typischen Muster. Häufig beginnt die Infektion zwischen den Zehen – vor allem zwischen 3.–4. und 4.–5. Zeh.

Typische Anzeichen von Fußpilz

  • Juckreiz zwischen den Zehen oder an der Fußsohle
  • Rötung der Haut
  • Schuppende oder rissige Haut
  • weiße, aufgequollene Haut in Zehenzwischenräumen
  • Brennen oder Spannungsgefühl
  • teils unangenehmer Geruch
  • Haut kann sich ablösen oder in Fetzen schälen
  • in ausgeprägten Fällen: Bläschen, kleine Pusteln oder nässende Stellen

Man unterscheidet grob drei klinische Formen von Fußpilz:

1. Interdigitale Form (zwischen den Zehen)

Die häufigste Form. Zwischen den Zehen ist die Haut:

  • gerötet
  • weißlich aufgequollen
  • mazeriert (aufgeweicht)
  • rissig und schmerzhaft

2. Squamös-hyperkeratotische Form (Mokassin-Typ)

Hier steht die Schuppung und Verdickung der Haut im Vordergrund – oft an Fußsohle und Ferse.

  • trockene, rissige Haut
  • Verdickungen (Hyperkeratosen)
  • plaqueartige Schuppung, manchmal wie „Mehlstaub“

3. Vesikulös-dyshidrotische Form

Diese Form zeigt:

  • kleine Bläschen an Fußrändern oder Fußsohle
  • starken Juckreiz
  • häufig nässende Stellen nach dem Aufplatzen der Bläschen

Wenn du dir unsicher bist, ob deine Beschwerden zu Fußpilz, Ekzem oder einer anderen Hauterkrankung gehören, solltest du unbedingt ärztlich oder podologisch abklären lassen.

Wie entsteht Fußpilz? – Ursachen & Risikofaktoren

Fußpilz entsteht, wenn Pilzsporen auf deine Haut gelangen und dort ideale Bedingungen vorfinden: Wärme, Feuchtigkeit, wenig Luft und kleine Hautschäden. Dann können sie sich vermehren und eine Infektion auslösen.

Typische Ursachen & Risikofaktoren

  • feucht-warmes Klima im Schuh – z. B. in Sportschuhen oder Arbeitsschuhen
  • häufiges Tragen von synthetischen, luftundurchlässigen Schuhen
  • Schwitzfüße (Hyperhidrose)
  • nicht atmungsaktive Socken (reine Kunstfaser)
  • barfuß laufen in öffentlichen Bereichen:
    • Schwimmbad
    • Sauna
    • Fitnessstudio-Duschen
    • Hotel- oder Gemeinschaftsduschen
  • kleine Hautrisse oder Verletzungen
  • bereits bestehender Nagelpilz
  • geschwächtes Immunsystem
  • Diabetes mellitus oder Durchblutungsstörungen
  • enger Körperkontakt in Familien (geteilte Handtücher, Badematten, Bettwäsche)

Wichtig: Fußpilz hat nichts mit „Unsauberkeit“ zu tun. Er wird durch Kontakt mit Pilzsporen und ungünstige Umstände (Feuchtigkeit, Wärme) begünstigt – auch sehr gepflegte Menschen können betroffen sein.

Wie ansteckend ist Fußpilz?

Fußpilz ist ansteckend. Die Pilzsporen können über direkten Hautkontakt oder indirekt über:

  • Böden (Schwimmbad, Sauna, Hotelzimmer, Umkleiden)
  • Handtücher
  • Teppichböden
  • Badvorleger
  • Schuhe, Hausschuhe oder Socken

übertragen werden. Besonders kritisch sind Orte, an denen viele Menschen barfuß laufen – vor allem, wenn es dort warm und feucht ist.

Typische Infektionswege

  • Barfuß im Schwimmbad oder in der Gemeinschaftsdusche
  • Barfuß im Hotelzimmer oder auf dem Teppich
  • geteilte Schuhe / Hausschuhe
  • gemeinsame Handtücher oder Badematten in der Familie

Wer bereits Fußpilz hat, kann andere anstecken – und sich auch selbst immer wieder neu infizieren, wenn z. B. Schuhe und Socken nicht mitbehandelt werden.

Komplikationen – was passiert, wenn Fußpilz nicht behandelt wird?

Unbehandelter oder schlecht behandelter Fußpilz kann mehr als nur lästig sein. Mögliche Folgen:

  • Ausbreitung auf größere Hautareale des Fußes
  • Übergreifen auf die Nägel → Nagelpilz (Onychomykose)
  • tiefe Risse (Fissuren) an Ferse oder Ballen
  • sekundäre bakterielle Infektionen (z. B. Wundrose/Erysipel)
  • chronische, immer wiederkehrende Fußpilz-Episoden

Gerade bei Menschen mit Diabetes oder Durchblutungsstörungen kann unbehandelter Fußpilz gefährlich werden. Kleine Risse können Eintrittspforten für Bakterien sein. Deshalb sollte Fußpilz nie einfach „laufen gelassen“ werden.

Diagnose: Wie wird Fußpilz festgestellt?

In vielen Fällen kann ein erfahrener Arzt oder Podologe Fußpilz bereits durch Blickdiagnose erkennen, insbesondere wenn typische Symptome vorliegen.

Typische Schritte der Diagnostik

  • Befragung (Anamnese): seit wann, wo, wie stark, Juckreiz, Vorerkrankungen?
  • Inspektion der Füße: Hautbild, Verteilung, Bläschen, Schuppung, Risse
  • Untersuchung der Zehenzwischenräume und der Fußsohlen
  • bei Bedarf: Abstrich oder Hautschuppenprobe zur mikroskopischen Untersuchung / Kultur

Eine sicher bestätigte Diagnose ist vor allem wichtig, wenn:

  • die Beschwerden trotz Behandlung nicht besser werden
  • die Haut stark verändert ist (Bläschen, Eiter, nässende Stellen)
  • bereits Nagelpilz vermutet wird
  • eine systemische Erkrankung wie Diabetes vorliegt

Schnelle Behandlung – was hilft wirklich gegen Fußpilz?

Die meisten Fälle von Fußpilz lassen sich mit lokalen Antimykotika (Pilzmittel zum Auftragen) behandeln, die du in der Apotheke bekommst. Wichtig ist aber immer eine Kombination aus:

  • wirksamer Medikamentenbehandlung und
  • konsequenter Pflege & Hygiene

1. Topische (äußerliche) Behandlung mit Antimykotika

In der Regel kommen folgende Formen zum Einsatz:

  • Cremes
  • Gele
  • Sprays
  • Lösungen
  • Puder

Häufig verwendete Wirkstoffe (Beispiele – genaue Auswahl immer mit Arzt/Apotheke abstimmen):

  • Clotrimazol
  • Terbinafin
  • Miconazol
  • Bifonazol

Wichtig für eine erfolgreiche Behandlung von Fußpilz:

  • konsequent 1–2× täglich auftragen (gemäß Packungsbeilage)
  • auch dann weitermachen, wenn der Juckreiz schon weg ist
  • Behandlung meist mindestens 2–4 Wochen, oft auch länger
  • therapiebedingt häufig noch 1–2 Wochen nach Beschwerdefreiheit fortführen, damit wirklich alle Pilze abgetötet sind

Achtung: Dieser Artikel ersetzt keine ärztliche Beratung. Bei Unsicherheit, starken Beschwerden, Kindern, Schwangeren oder chronischen Erkrankungen (z. B. Diabetes) solltest du vor der Anwendung von Medikamenten immer ärztlichen Rat einholen.

2. Systemische Therapie (Tabletten) – nur in besonderen Fällen

In schweren, ausgedehnten oder therapieresistenten Fällen oder wenn zusätzlich Nagelpilz besteht, kann der Arzt Tabletten gegen Pilz verschreiben. Das ist eher die Ausnahme und erfolgt immer ärztlich kontrolliert, da systemische Antimykotika Nebenwirkungen haben können.

3. Podologische Mitbehandlung (BerlinPodo)

Ein Podologe Berlin wie BerlinPodo kann die Behandlung von Fußpilz sinnvoll unterstützen, z. B. durch:

  • Entfernung von verdickter, schuppiger Haut
  • Reduktion von Rissen und verhornter Haut
  • Druckentlastung bei schmerzhaften Arealen
  • Beratung zu Pflege, Schuhen und Hygiene
  • Unterstützung bei Nagelpilz (wenn die Nägel bereits mitbetroffen sind)

Dadurch können Antimykotika besser eindringen und die Haut schneller regenerieren.

Schnelle Hilfe bei Fußpilz – was du zu Hause tun kannst

Viele Betroffene suchen nach schneller Hilfe bei Fußpilz. Wichtig ist, zwischen „Unterstützung“ und „alleiniger Behandlung“ zu unterscheiden. Die folgenden Maßnahmen helfen, die Situation zu verbessern und die Therapie zu unterstützen – ersetzen aber keine vollständige Fußpilz-Behandlung:

1. Füße gründlich reinigen & gut abtrocknen

  • täglich mit lauwarmem Wasser und milder Waschlotion waschen
  • Zehenzwischenräume sorgfältig abtrocknen (nicht reiben, sondern tupfen)

2. Trockene Umgebung schaffen

  • zu Hause so oft wie möglich offenes Schuhwerk tragen
  • Baumwoll- oder Bambussocken statt Kunstfaser
  • Socken täglich, bei starkem Schwitzen ggf. mehrfach wechseln
  • Schuhe nach dem Tragen gut auslüften lassen

3. Fußpilz nicht aufkratzen

So verteilts du Pilze nur weiter oder verletzt die Haut. Besser: gezielte Antimykotika und Juckreiz durch Kühlung oder Pflege lindern.

4. Keine gemeinsamen Handtücher

  • eigenes Fußhandtuch verwenden
  • Handtuch nach Gebrauch zum Trocknen aufhängen und regelmäßig bei mindestens 60°C waschen

5. Schuhe & Socken mitbehandeln

Sonst besteht die Gefahr der ständigen Re-Infektion. Möglichkeiten:

  • Schuhe mit Antipilz-Spray (Schuhdesinfektion) behandeln
  • Socken bei mindestens 60°C waschen (sofern Material geeignet)

6. Ergänzende Fußpflege

Eine gute Fußpflege unterstützt die Heilung:

  • keine aggressiven Peelings auf entzündeter Haut
  • bei trockener, schuppiger Haut: pilzgeeignete Pflegeprodukte verwenden
  • regelmäßige Kontrolle der Füße – besonders bei Diabetes

Wenn sich die Beschwerden trotz dieser Maßnahmen nach einigen Tagen nicht bessern oder verschlimmern, solltest du ärztlichen oder podologischen Rat einholen.

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Fußpilz & Nagelpilz – warum beides oft zusammen auftritt

Viele Patienten haben nicht nur Fußpilz, sondern auch Nagelpilz. Der Grund: Die gleichen Dermatophyten können sowohl die Haut als auch den Nagel befallen.

Typische Anzeichen von Nagelpilz sind:

  • gelbliche, bräunliche oder weißliche Verfärbung des Nagels
  • Verdickung und bröckelige Struktur
  • Abspaltung von der Nagelplatte
  • verformte oder brüchige Nägel

Da Nagelpilz deutlich hartnäckiger ist und lange behandelt werden muss, ist es umso wichtiger, Fußpilz frühzeitig zu therapieren, bevor der Pilz auf die Nägel übergreift.

Mehr zu Nagelveränderungen findest du z. B. in Artikeln wie:

Prävention: So kannst du Fußpilz wirksam vorbeugen

Mit ein paar einfachen Gewohnheiten kannst du das Risiko für Fußpilz deutlich senken.

1. Füße täglich waschen & gründlich abtrocknen

  • lauwarmes Wasser, milde Seife
  • Zehenzwischenräume sorgfältig trocknen

2. Atmungsaktive Schuhe & Socken

  • echtes Leder oder atmungsaktive Materialien
  • Baumwoll- oder Bambussocken statt reiner Kunstfaser
  • Schuhe täglich wechseln und gut auslüften lassen

3. Badeschuhe tragen

  • im Schwimmbad
  • in der Sauna
  • in Gemeinschaftsduschen
  • im Fitnessstudio

4. Socken & Handtücher heiß waschen

  • wenn möglich bei 60°C waschen
  • Fußhandtücher regelmäßig wechseln

5. Füße regelmäßig kontrollieren

Besonders wichtig bei:

  • Diabetes
  • Durchblutungsstörungen
  • älteren Menschen

Bei ersten Anzeichen von Fußpilz lieber früh handeln, als zu lange zu warten.


Fußpilz & Podologie Berlin – wie BerlinPodo dir helfen kann

Als Praxis für Podologie Berlin unterstützt dich BerlinPodo nicht nur bei Nagelproblemen, sondern auch bei Fußpilz und seinen Folgen.

Was wir für dich tun können

  • Begutachtung der Haut & Nägel
  • Entfernung von schuppiger, verdickter oder rissiger Haut
  • Druck- und Reibungsentlastung an empfindlichen Stellen
  • Unterstützung der lokalen Fußpilz-Behandlung durch gezielte podologische Maßnahmen
  • Beratung zu Schuhwerk, Socken, Fußhygiene und Prävention
  • Begleitbehandlung bei Nagelpilz und anderen Nagelveränderungen

Gerade wenn du:

  • immer wiederkehrenden Fußpilz hast
  • zusätzlich unter Nagelpilz leidest
  • Diabetes oder Gefäßerkrankungen hast
  • unsicher bist, ob es wirklich Fußpilz ist

lohnt sich eine professionelle podologische Betreuung.

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FAQ – Häufige Fragen zu Fußpilz

Ist Fußpilz gefährlich?

Fußpilz ist in der Regel gut behandelbar, kann aber unangenehme Beschwerden und Komplikationen verursachen – vor allem bei Menschen mit Diabetes, Durchblutungsstörungen oder geschwächtem Immunsystem. Deshalb sollte Fußpilz immer ernst genommen und behandelt werden.

Wie lange dauert die Behandlung von Fußpilz?

Je nach Ausmaß und gewählter Therapie dauert die Behandlung von Fußpilz meist zwischen 2–4 Wochen, manchmal länger. Wichtig ist, die Behandlung konsequent und ausreichend lange durchzuführen – auch dann, wenn die Beschwerden subjektiv bereits besser sind.

Kann Fußpilz von alleine weggehen?

In manchen sehr leichten Fällen können sich Beschwerden bessern, wenn die Füße trocken gehalten werden und Risikofaktoren entfallen. Der Pilz verschwindet aber meist nicht vollständig ohne gezielte Antimykotika. Unbehandelter Fußpilz neigt zur Chronifizierung und kann auf die Nägel übergehen.

Ist Fußpilz ansteckend für meine Familie?

Ja. Pilzsporen können über Böden, Handtücher, Socken und Schuhe übertragen werden. Deshalb ist Hygiene besonders wichtig:

  • eigene Handtücher verwenden
  • nicht barfuß im Badezimmer oder auf Teppich laufen
  • Socken und Handtücher heiß waschen
  • Schuhe regelmäßig desinfizieren

Wann sollte ich zum Arzt oder Podologen?

Du solltest ärztlichen oder podologischen Rat suchen, wenn:

  • die Beschwerden stark sind oder sich ausbreiten
  • Bläschen, Eiter oder nässende Stellen auftreten
  • du zusätzlich Nagelpilz vermutest
  • du Diabetes oder eine andere chronische Erkrankung hast
  • die Selbstbehandlung nach 1–2 Wochen keine Besserung bringt

Fazit: Fußpilz früh erkennen, konsequent behandeln

Fußpilz ist weit verbreitet, aber alles andere als „harmlos“. Unbehandelt kann er sich ausbreiten, in die Nägel übergehen und immer wiederkehren. Die gute Nachricht: Mit der richtigen Kombination aus Antimykotika, konsequenter Fußhygiene und – bei Bedarf – podologischer Unterstützung lässt sich Fußpilz in den meisten Fällen sehr gut in den Griff bekommen.

Wenn du unsicher bist, ob du Fußpilz, Ekzem oder eine andere Hauterkrankung hast, oder wenn du zusätzlich unter Nagelpilz, eingewachsenem Zehennagel oder anderen Fußproblemen leidest, hilft dir BerlinPodo – Podologie Berlin, die richtige Diagnose zu stellen und einen sinnvollen Behandlungsplan zu finden.

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